BBV-Bezirk Oberfranken - Historisches |
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Saison 1955/1956 |
Der Bezirk wurde am 21. Oktober 1955 am Vorabend eines Basketballübungsleiterlehrganges im Gasthaus „Zum Landestheater“ in Coburg gegründet.
Wie dem Gründungsprotokoll zu entnehmen ist, „begrüßte gegen 20.30 Uhr der Jugendwart des Bayerischen Basketballverbandes, Herr Tedd Seebald aus Augsburg, die Abgeordneten aus neun oberfränkischen Turn- und Sportvereinen und regte an, einen Basketballkreisverband in Oberfranken ins Leben zu rufen.“ In einem Schreiben vom 23. März 1957 von Kreislehrwart Hans-Wolfgang Kalmus werden diese neun Vereine als ETSV Bamberg, Faltbootclub Bamberg, 1. FC Bamberg, MTV Bamberg, SV Bamberg, BBC Coburg, DJK Coburg, TS Kronach und ATS Kulmbach aufgezählt. Bei der anschließenden Wahl wurde Rolf Büttner vom BBC Coburg zum 1. Vorsitzenden gewählt. Anzumerken wäre noch, dass Tedd Sebald, ein enger Freund von Rolf Büttner, bis zu seinem Rücktritt als Jugendwart am 11. Februar 1957 den Aufbau des Basketballbezirkes „vom Süden her“ stets förderte.
Rolf Büttner
In dieser Saison gab es im Seniorenbereich noch keine Verbandsspiele, sondern nur Freundschaftsspiele. In den folgenden Berichten soll die Entwicklung in einem Teil der heutigen oberfränkischen Hochburgen dargestellt werden.
Winfried Potrykus, Pionier des Bamberger Basketballs und Gründer der Basketballabteilung des 1.FC Bamberg, gab seinem Bericht den Titel „Der Anfang des Vereinsbasketball in Bamberg“. Im ersten Teil schrieb er:
Den Anfang machte jeweils ein Basketballnachmittag an vier Bamberger Gymnasien, der Oberrealschule (heute Clavius- / Dientzenhofer Gymnasium), dem Alten Gymnasium (Kaiser – Heinrich Gymnasium), dem Neuen Gymnasium (Franz – Ludwig Gymnasium) und dem Deutschen Gymnasium (E.T.A. – Hoffmann Gymnasium), den Berthold Peßler veranstaltete. Eine kleine Gruppe besonders begeisterter Schüler fragte Bert Peßler, ob er sie nicht weiter trainieren könne. Er winkte aber ab, da er dazu zeitlich nicht in der Lage sei, da er neben seinem Beruf auch noch die Handballdamen des FC trainiere. „Wenn Ihr weitermachen wollt, müsst ihr es selbst in die Hand nehmen“. Der Entschluss, sich einem Verein anzuschließen, wurde noch im gleichen Jahr 1955, nach den großen Ferien in der Gaststätte Steinernes Haus gefasst. Am 18. September 1955 stellte ich beim 1.FC Bamberg den Antrag auf Bildung einer Basketballabteilung. Diesem Antrag wurde bei der Vorstandssitzung im März 1956 mit nur einer Gegenstimme stattgegeben. Der damalige Vorstand Staudt zu mir: „ Also aufnehmen tun wir Euch schon, aber Geld können wir Euch keines geben, tragen müsst Ihr Euch allein.“ Unterstützung erfuhren wir dadurch, dass wir von der Stadt die Turnhalle der Kaulbergschule als Trainingshalle zugewiesen bekamen, in der Basketballbretter angebracht waren. Die Mannschaft, die sich hier bald zu ihrem ersten Training einfinden sollte bestand aus Hartmut Borchert, Hans-Dieter Knoch, Winfried Potrykus, Helmut Wildner, Peter Zumkley. Später kamen noch Uli Witschel dazu und in der ersten Spielsaison 1956/57 B. Rehm, und vom CVJM Bamberg Erich Spieß, Peter Knoch, Gerhard Müller, Dieter Adam und Dieter Sprung.
Für heutige Verhältnisse kaum vorstellbar, aber wir hatten noch keinen Ball! Den besorgte ich uns im Rathaus. Ich erzählte dem 2. Bürgermeister Franz Josef Schleyer, dass wir von diesem neuen Sport der Amerikaner so begeistert wären und uns nur noch ein Ball für das Training fehle, ob er uns denn nicht einen besorgen könne. Das wurde mir wohlwollend zugesagt und bald war ich im Besitz des heiß ersehnten Balles, das Training konnte beginnen. Zur angegebenen Trainingszeit fanden wir uns an der Kaulbergschule ein, klingelten beim Hausmeister und mussten hören: „Wos wollt Ihr, Basketball spieln? Nei mei Hall kummt Ihr net!“ Alles Zureden half nichts, er blieb stur bei seinem Nein. Natürlich waren wir aufgebracht, hatten wir doch die Zusage von der Stadt. Was war zu tun? Unser erstes heiß ersehntes Training sollte an diesem Hausmeister scheitern? Ich bat meine Mitstreiter zu warten. Selbst schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr zu der Wohnung des damaligen Oberbürgermeisters Luitpold „Poldi“ Weegmann in der Schützenstraße, klingelte und stand ihm bald im 1. Stock gegenüber. Er in schwarzem Anzug mit Weste und umgebundener Serviette, ich hatte ihn beim Abendessen gestört. „Was willst denn Du?“ Ich schilderte ihm unsere missliche Lage und bat ihn uns zu helfen, zumal er doch im Wahlkampf gesagt habe, dass er ein Herz für die Jugend habe. Er fixierte mich kurz, sagte, dass wir das gleich haben würden, suchte die Nummer, wählte und forderte den Hausmeister auf uns in die Halle zu lassen. Offenbar zeigte sich dieser immer noch widerspenstig, denn die Gesichtsfarbe des Herrn Oberbürgermeisters wurde zunehmend dunkler.“ Merken Sie sich eins“, rief er in das Telefon „wenn der Oberbürgermeister der Stadt Bamberg Ihnen etwas befiehlt, dann haben Sie zu gehorchen!“ Ich wurde mit Jubel am Schulplatz empfangen und im Triumphzug ging es in die Halle.
Eines der ersten Freundschaftsspiele fand am 22. April 1956 zwischen CVJM Bamberg und 1.FC Bamberg (8:18) zur Eröffnung des Freiplatzes im CVJM Heim Egelseestraße 51 vor ungefähr 200 Zuschauern statt.
Foto: Archiv Bert Peßler Veröffentlichung Fränkischer Tag ohne Datum
Groß war der Enthusiasmus anno 1955, weitaus kürzer und enger als heute die Sporthosen – die ersten Bamberger Vereinsbasketballer, v.l. Heinz Schindler, Dieter Adam, Gerhard Müller, Peter Knoch, Werner Braun, Erich Spieß (alle CVJM Bamberg), Hans-Dieter Knoch, Peter Zumkley, Uli Witschel, Hartmut Borchert, Bert Peßler, Helmut Wildner, Winfried Potrykus (alle 1.FC Bamberg).
Dieser Freiplatz hatte die Ausmaße von 26 x 14 Metern, bestand aus planierter Schlacke, angeliefert von der Gaustadter Gasfabrik und wurde eine der Keimzellen des Basketballs in Bamberg. An diesem Eröffnungsturnier nahmen auch noch eine Auswahl des Deutschen Gymnasiums Bamberg und CVJM Würzburg teil. Ein weiteres Spielfeld wurde in Bamberg im Priesterseminar eingerichtet.
Eine große Werbeplattform durch den Bayerischen Turnverband erhielt der Basketballsport beim Landesturnfest in Bamberg, das zwischen dem 27. und 29. Juli 1956 ausgetragen wurde. Die Amtlichen Sportmitteilungen vom 07.August 1956 attestierten dem BBC Coburg nach dem glücklichen 29:21 Erfolg über den Siebten der abgelaufenen Saison in der Oberliga Süd MTSV Schwabing München bereits Oberligareife. Die Basketballansätze in Bamberg zeigte das Lokalspiel 1.FC Bamberg – CVJM Bamberg (15:14) welche schon als kreisligafähig zu bezeichnen sind. Die große Anteilnahme, die den Spielen entgegengebracht wurde, lässt hoffen, dass sich auch im sport- und spielfreudigen Bamberg das sehr beliebte und wertvolle Basketballspiel in den Schulen und Vereinen bald durchsetzt.
Internationales Basketballflair herrschte im Sommer 1956 dann noch auf dem CVJM Platz. Mit zwei englischen Nationalspielern führte YMCA London Central ein Freundschaftsspiel gegen den CVJM Bamberg durch und siegte hoch mit 93:39. Die Bamberger Presse sprach von der „bisher besten Basketball-Mannschaft, die in Bamberg aufkreuzte“. Somit hat neben dem 1.FC Bamberg auch der CVJM Bamberg die Bamberger Basketballgeschichte entscheidend mitgeprägt.
Die Basketballanfänge sind in der Regierungshauptstadt wohl in der Sporthalle des ehemaligen Deutschen Gymnasiums (heute Markgräfin – Wilhelmine Gymnasium) zu suchen. Sportlehrer Werner Pietschmann brachte von einem Studienaufenthalt in den USA dieses Sportspiel 1954 mit nach Bayreuth. Zusammen mit Horst Bär, der 2012 verstarb, gründete er eine Basketballmannschaft. Dieses Team der Lehrerbildungsanstalt Bayreuth trug am 29. Januar 1955 ein Freundschaftsspiel gegen den BBC Coburg aus. In diesem wahrscheinlich ersten Basketballspiel in Oberfranken gewannen die BBCler mit 59:23. Einen Glücksfall und eine Rarität stellt auf jeden Fall dar, dass der Originalspielberichtsbogen sich noch heute noch vorhanden ist.
1956 wurde der erste Basketballclub in Bayreuth beim VfB gegründet. Die Abschrift der Mitgliederliste, die leider keine Datumsangabe enthält, benennt Werner Pietschmann als Abteilungsleiter und belegt, dass 8 Senioren und 11 Jugendliche in Bayreuth dem roten Ball nachjagten.
Kurz nach der Gründung der Basketballabteilung fand auch ein Wechsel der Spielstätte statt. Die alte Turnhalle des Deutschen Gymnasiums war viel zu klein, Heizkörper und Kletterstangen stellten gefährliche Hindernisse dar. Man fand schließlich in der Rotmainhalle eine neue Bleibe. Die Rotmainhalle diente damals wie heute, als Markthalle. Zweimal in der Woche wurde dort Markt abgehalten Gemüse, Obst, Geflügel und Kleinvieh verkauft. Legendär waren die „Blutrinnen“ in zweifacher Hinsicht. Zum einen mussten die Bayreuther Basketballfans vor den Spielen diese Rinnen von den ekligen Marktüberresten befreien und zum anderen stellten diese Längsrillen im blanken Betonboden besonders für die Gäste oft unüberwindliche Hindernisse beim Dribbling dar. Auch die oft eisigen Temperaturen waren ein besonderes Markenzeichen dieser Halle und machten sie für alle Gegner zu einer gefürchteten Festung. Neben der üblichen Basketballbekleidung packten so die Gäste öfters Zipfelmützen aus und laut Ehrenvorsitzenden Herbert Franke brachten die Kronacher Basketballer einmal eine eigene „Heizsonne“ mit. Dank dieser taktischen Maßnahme hatten die Frankenwäldler ein „heißes Händchen“ und entführten die Punkte aus der Richard Wagner Stadt
Basketball in der Rotmainhalle 1956
Foto: Festschrift BG Steiner – Optik Bayreuth
Das Coburger Tageblatt berichtete am 17. April 1956 von Freundschaftsspielen der Basketballabteilung des BBC in Würzburg gegen Teams der dortigen DJK. Laut Pressebericht unterlagen die Herren dem Männerteam der DJK Würzburg mit 28:69.
Bedeutend auch die Freundschaftsspiele des BBC Coburg im Rahmen der 900 Jahrfeier der Stadt Coburg gegen den Ostzonenmeister der Humboldt Universität Ostberlin.
Am 02. Juli 1956 hatten die Herren (39:77) keine Chance gegen den Vertreter aus der Deutschen Demokratischen Republik.
Das Protokoll des 1. Bezirkstages druckte das Coburger Tageblatt am 30. November 1956 wie folgt ab:
In Coburg fand eine Versammlung des Bayerischen Basketballverbandes, Kreisverband Oberfranken, statt. Der 1. Vorsitzende Rolf Büttner, Coburg, konnte die Delegierten der Vereine aus Bamberg, Bayreuth, Helmbrechts, Rehau, Coburg und außerdem Herrn Seßler vom Vorstand des Verbandes in München begrüßen. Die Anwesenden dankten dem alten Vorstand für die geleistete Arbeit und erteilten ihm einstimmig Entlastung. Die Versammlung wählte sodann die folgenden Vorstandsmitglieder:
1. Vorsitzender: Rolf Büttner (BBC Coburg)
Kassen- und Lehrwart: Hans-Wolfgang Kalmus (DJK Rot-Weiß Coburg)
Schriftführer: Peter Grimm (BBC Coburg)
Sport- und Jugendwart: Ulrich Klemmt (BBC Coburg)
Schiedsrichterobmann: Studienrat Stich (BBC Coburg)
Pressewart: Horst Müller (DJK Rot-Weiß Coburg)
Herr Seßler, München berichtete anschließend, daß die Zahl der Basketballvereine und Spieler in Oberfranken erfreulich zugenommen, jedoch der Bezirk Oberfranken gegenüber Südbayern noch viel aufzuholen habe. Man kam überein, im kommenden Spieljahr für die Jugendmannschaften des Kreisverbandes Punktspiele, für die Männer- und Damenmannschaften lediglich Freundschaftsspiele durchzuführen. Rolf Büttner erklärte, daß sich die Vereine bemühen sollten, auch mit der Sowjetzone Freundschaftsspielverkehr zu pflegen. Der 1. Vorsitzende schloß die Versammlung mit dem Wunsch, im nächsten Jahre noch mehr Vereine und Anhänger des Basketballsports begrüßen zu können.
Da nur beim BBC Coburg eine Damenmannschaft bestand, konnte es nicht zur Durchführung einer Verbandsrunde kommen. Über die Freundschaftsspiele der BBC Damen wurden folgende Zeitungsartikel gefunden:
Auch die Damen spielten am 15. April 1956 in Würzburg gegen die dortige DJK, verloren im Gegensatz zu den Herren aber nur knapp mit 13:17.
Von den Rückspielen der Damen in Coburg liegt folgendes Bild des Coburger Tagblattes vom 14. September 1956 vor. Vielleicht erkennt ein User die Spielerinnen des BBC und gibt die Namen zur Ergänzung weiter.
Eine Art „Angstgegner“ war bisher die Mannschaft von DJK Würzburg für die Damenmannschaft des Basketballclubs Coburg. Am vergangenen Sonntag wurde das „Gesetz der Serie“ durchbrochen: In der Oberrealschule gewann – wie berichtet – die Damenmannschaft des BBC gegen DJK Würzburg gleich zweimal: 29:13 und 27:19. Unser Bild zeigt die Coburger (helle Trikots) und die Würzburger Mannschaft, die schon eine herzliche Freundschaft verbindet. (Foto: Coburger Tageblatt 14.September 1956)
Ebenfalls vertreten waren die Damen des BBC beim Landesturnfest in Bamberg. Die Damen des TV (Turnverein) Augsburg (1955/56 Tabellenfünfter der Kreisliga Schwaben) besiegten in guten und temperamentvollen Spielen die Coburgerinnen mit 20:12 und 31:29.
Schließlich unterlagen am 2. Juli 1956 im Rahmen der 900 Jahresfeier der Stadt Coburg die Mädels des BBC mit 11:72 gegen die Damen der Humboldt Universität Ostberlin
Während sowohl bei den Damen und Herren in der Saison 1955/1956 nur Freundschaftsspiele zur Austragung kamen, wurde der allererste oberfränkische Meister im Bereich der männlichen Jugend ausgespielt.
Es gab zwar keine Meisterschaftsrunde zur Ermittlung des Teilnehmers an der Bayerischen Meisterschaft, hier war der BBC Coburg gesetzt, aber zur Bestimmung des Vertreters von Oberfranken zur 2. Ausspielung des Bayerischen Jugendpokals fanden im Bezirk zwei Qualifikationsrunden statt.
Interessant auch, dass 1956 der DBB die Spielzeit der männlichen Jugend (alle Spieler nach dem 31. Juli 1937 geboren) mit 2 mal 16 Minuten festsetzt, zuzüglich einer Halbzeitpause von 10 Minuten.
Gemäß Ausschreibung (Amtliche Sport Mitteilungen 17. Januar 1956) wurden zur Vermeidung von Unkosten zuerst die Nord- und Südbayerischen Vertreter für die Endspiele ermittelt. In Nordbayern waren die Kreismeister von Unter-, Mittel- und Oberfranken, sowie der Vizemeister aus Unterfranken teilnahmeberechtigt. Ergebnisse dieser vorgeschalteten Nordbayerischen Meisterschaft konnten von mir nicht gefunden werden.
Am 25. März 1956 fand in Ansbach die Bayerische Meisterschaft mit folgenden Spielen / Ergebnissen statt:
BBC Coburg | – Schwaben Augsburg | |
TG Viktoria Augsburg | – BBC Ansbach | |
Finale: |
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TG Viktoria Augsburg | – BBC Coburg | 41:39 |
S
Diese Mannschaft des Basketball-Clubs Coburg (BBC) belegte – wie gestern berichtet – am vergangenen Sonntag in Ansbach bei der bayerischen Jugendmeisterschaft hinter Victoria Augsburg den zweiten Platz und qualifizierte sich damit für die süddeutsche Basketball-Jugendmeisterschaft…Die Coburger Jungens waren in ausgezeichneter Verfassung und kamen durch Pech um den Titelgewinn. Sie dürfen sich auch bei der „Süddeutschen“ eine Chance ausrechnen, und es ist nur zu hoffen, daß ihnen die Fahrt zu dieser Meisterschaft ermöglicht werden kann. Im Augenblick sieht es nämlich so aus, als müßte auf eine Teilnahme verzichtet werden, da nur sehr bescheidene Geldmittel und vor allem keine Fahrzeuge zur Verfügung stehen. (Foto: Coburger Tageblatt 29. März 1956)
Damit qualifizierte sich die Jugend des BBC Coburg für die Süddeutsche Meisterschaft am 12./13. Mai 1956 in Heidelberg.
Laut Coburger Tageblatt vom 14.Mai 1956 erreichte der BBC Coburg in seiner Gruppe folgende Resultate und belegte damit in diesem Turnier den sechsten und letzten Platz.
BBC Coburg | – Heidelberger TV | 37:67 |
BBC Coburg | - TG Viktoria Augsburg | 38:54 |
BBC Coburg | – TS Göppingen | 32:39 |
BBC Coburg | – DJK Rot-Weiß Coburg | 74:04 |
DJK RW Coburg | – 1.FC Bamberg(Deutsches Gymnasium Bamberg) | 21:37 |
1.FC Bamberg(Deutsches Gymnasium Bamberg) | - BBC Coburg | 23:88 |
Platz | Mannschaft | Spiele | Punkte | Körbe |
01 | BBC Coburg | 2 | 4:0 | 162:027 |
02 | 1.FC Bamberg | 2 | 2:2 | 060:109 |
03 | DJK Rot-Weiß Coburg | 2 | 0:4 | 025:111 |
Für den 1.FC Bamberg spielten: Tschertner, Jakob, Spieß, Rehm, Kaim, Peßler, Schneider.
BBC Coburg | – VfB Bayreuth | 67:26 |
1. Runde: |
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DJK SB Augsburg (Schwaben) | – Oberbayern | 15:00 |
Niederbayern | – TG Viktoria Augsburg (Titelverteidiger) | 00:15 |
Unterfranken | – BBC Coburg (Oberfranken) | 00:15 |
2. Runde: |
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DJK SB Augsburg | – TG Viktoria Augsburg | 46:59 |
BBC Coburg | – Mittelfranken | 15:00 |
Finale in Nürnberg: |
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TG Viktoria Augsburg | - BBC Coburg | 57:34 |
Im Bezirk 1955/1956 kein Spielbetrieb im weiblichen Jugendbereich.